Hope Theatre Nairobi zu Gast in der Hans-Geiger-Schule

Das Hope Theatre Nairobi war heute bei uns zu Gast!
Today Hope Theatre Nairobi was our special Guest!

Wir haben mehr erfahren über die Vermarktung von Wasser in Plastikflaschen, wie schlimm die Folgen dieser riesigen Müllmengen, verursacht durch das Wegwerfen der Flaschen, für unsere Erde und uns Menschen sind.
We have learned more about the marketing of water in plastic bottles, how bad the consequences of this huge amount of waste, caused by throwing the bottles away, are for our planet and for us.

Kinder in Aktion – Kids in action

Das Beste war aber das gemeinsame Tanzen und sich gegenseitig kennenlernen! Herzlichkeit, Fröhlichkeit und Freude an der Bewegung haben uns mit der Tanztheatertruppe verbunden!
But the best thing was dancing together and getting to know each other! Cordiality, happiness and joy in movement have connected us with the dance theater group!

Es war schön Euch kennen zu lernen und mit Euch zu tanzen!
It was nice to get to know you and to dance with you!

Wir wünschen Euch eine tolle Tour und viele schöne Tanztage in Deutschland! Alles Gute für Euch!
We wish you a great tour and many beautiful dance days in Germany! Everything good for you!

Wildbienenhotels

Die Kinder der Bienen-AG mit ihrer Lehrerin Stefanie Semlinger betreuen nicht nur zwei schuleigene Bienenvölker, sondern sorgen auch dafür, dass Wildbienenarten durch den Bau und das Aufhängen von Unterschlupfmöglichkeiten besonders geschützt werden.

Am 27.01.2020 baute die Bienen-AG (Klasse 1 bis 4) mit ihrem Schulimker Thomas Grund und den Förstern Rüdiger Sinn (Forstamt Bienwald) und Volker Westermann (Forstamt Rheinauen), beide Förster in der Umweltbildung und staatlich zertifizierte Waldpädagogen, Insektenhotels für Wildbienen und erfuhren viele wissenswerte Informationen rund um die Wildbienen.

Einige Stimmen zum Projekt:

Luis: Wir haben Löcher in Holzblöcke gebohrt. Das hat Spaß gemacht. Und ich habe ein gutes Gefühl dabei, wenn wir den Wildbienen helfen können.

Henrik: Wir haben das Mark aus den Bambusstäben geschoben, das war interessant. Es gibt viele Möglichkeiten etwas Kreatives zu tun!

Max: Es war cool, die Insektenhotels zu bauen!

Lorenz: Das ganze Projekt hat Spaß gemacht.

Katharina: Wir haben nach dem Bauen die Wildbienen-Hotels bemalt.

Remy: Ich fand es schön, die Wildbienen-Hotels zu bauen. Toll ist, dass wir die Hotels zuhause aufhängen dürfen, um den Bienen zu helfen. Die Förster haben uns viel beim Bauen geholfen.

Lukas: Mir gibt es ein gutes Gefühl den Wildbienen zu helfen.

Sophia: Mir hat es Spaß gemacht das Bienenhotel zu bauen und ich finde es schön, dass wir damit auch anderen Bienenarten helfen.

Johannes: Wildbienen finden heutzutage nicht mehr so viel Unterschlupf und deswegen finde ich es toll, dass wir die Insektenhotels gebaut haben.

AG „entdecken – erfinden – selbermachen“ am 29.2.2020 erfolgreich beim Jugend-forscht-Regionalwettbewerb in Kaiserslautern

Am 29.2.2020 haben 4 Zweierteams unserer AG „entdecken-erfinden-selbermachen“ in der Sparte „Informatik“ am Regionalwettbewerb von „Jugend-forscht“ in Kaiserslautern teilgenommen.
Das Team Hanna/Hannah hat dabei mit seinem Projekt „Das musikalische Faultier“ den 2. Platz erreicht!

Das Team Jule/David hat mit seinem Stand „Das verrückte Krokodil“ den Preis für den schönsten Stand aller angetretenen Teams gewonnen!

Unsere Kollegin und Lehrerin Ulrike Anslinger ist gemeinsam mit Sergej Buragin und Valentin Willmann von der Jugend-forscht-Schüler-AG, Neustadt an der Weinstraße, zurecht stolz auf diese Erfolge!

Im Vorfeld beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse in Zusammenarbeit mit der „JuFo – AG, Neustadt“ mit dem Calliope mini.

„Calliope mini“ – Minicomputer mit Eingabe-, Verarbeitungs- und Ausgabemodulen

In der Sparte „Mathematik/Informatik“ stellten sie als jüngste Teilnehmer ihre Projekte „Der Sonnenfrosch“, „Der sprechende Bär“, „Das verrückte Krokodil“ und „Das tanzende Faultier“ vor. Hanna und Hannah belegten am Ende den wunderbaren 2. Platz mit ihrem „Tanzenden Faultier“!

Die Kinder programmierten den Calliope mini so, dass die Stofftiere in verschiedenen Farben leuchten, sprechen und sich bewegen können.

Es war eine eindrucksvolle Erfahrung und wir als Schule sind genauso sehr stolz auf diesen Erfolg!

Neues vom Schulinsektenhaus

Nach einer Insektenhaussaison am Gartenhaus der Hans-Geiger-Schule sandten wir im November 2019 die Brutröhre zurück an das „Schulinsektenhaus-Team“.

Hier kommen Sie direkt zu den Ergebnissen.

Dieser Tage erreichte uns schließlich vom Team „Schulinsektenhaus“ folgende E-Mail:

„Liebe Frau Hoffmann, liebe Teilnehmer*innen und Teilnehmer!

In dieser Mail wollen wir Ihnen Danke sagen [und] erste Ergebnisse präsentieren […]

DANKESCHÖN: Noch einmal ein herzliches Dankeschön für all die netten Grüße und die vielen Pakete die uns erreicht haben. Wir haben nun 246 Rückmeldungen und 221 Nisthilfen erhalten. […]

ERSTE ERGEBNISSE: Gegenwärtig arbeiten 3 Master- und Bachelorstudierende daran, die vielen Nisthilfen zu analysieren. Gemeinsam mit den Schülern des United World College und einiger anderer Studenten haben wir nun schon fast die Hälfte der eingesendeten Nisthilfen vorläufig ausgewertet. Die Ergebnisse haben wir in Zusammenarbeit mit dem nicht kommerziellen Projekt „Bienenwanderung.de“ in Grafiken überführt und auf deren Webseite veröffentlicht. Diese ist auf „Schulinsektenhaus.de/Projekt/Ergebnisse“ verlinkt.  Dort können Sie Ihren Standort auf einer Karte finden und die Verteilung der Bienen- und Wespengruppen über Deutschland hinweg anzeigen lassen. Des Weiteren können Sie Ihre Institution anklicken und die bisherigen Statistiken abrufen, wie z.B. die Anzahl an Bienen- und Wespennester und deren Artengruppen. Außerdem sehen Sie im unteren Bereich den Zustand der Brutkammern zum Zeitpunkt der Öffnung, also ob sich die Bienen und Wespen in den Kammern erfolgreich entwickelt haben oder ob sie z.B. parasitiert waren. In den inneren Kreisen ist der Durchschnitt aller Standorte dargestellt und in den äußeren Kreisen der Zustand an ihrem Standort. Nicht erschrecken, es ist natürlich, dass sich viele Brutkammern nicht entwickeln und daher als „tot“ angegeben sind. Dies liegt häufig an Fehlentwicklungen der Eier und Larven, wird aber auch durch Feuchtigkeit und Schimmelbildung hervorgerufen. Ebenso ist es üblich und eigentlich ein gutes Zeichen, wenn die Brutkammern parasitiert sind, da damit weitere Insekten von den Nisthilfen profitiert haben und das Ökosystem an diesem Standort wahrscheinlich noch einigermaßen intakt und vollständig ist. […]

Viel Spaß beim Erkunden der Ergebnisse, […] und vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Felix Fornoff, Vivien von Königslöw, Tristan Eckerter und das Schulinsektenhaus Team“

In der nächsten Saison soll es weiter gehen. Wir sind gespannt!